ESTEROS DEL IBERÁ

Dieses Tierparadies, was uns fast noch besser als das Pantanal gefiel, ist unbedingt eine zweite Fotoseite wert.

Schwarze Bruellaffen (Alouatta caraya) in Familie

junger Macho

dieser Macho lies sich nicht beim Almuerzo stoeren...

...waehrend sich unterdessen diese Jungen balgten und mit Greisenbahrt (Louisiana- Moos) bewarfen

VOGELPARADIES

Aguilapampa

Martin pescador (Macho)

erstmalig beobachtet: den Purpurtyrann...

...und diesen herrlich gezeichneten Pfeifreiher

ueberall anzutreffen: der Bronzekiebitz...

...und die Ypecaharalle mit ihrem durchdringenden Gezehter

WAS DA SONST NOCH SO VOR DIE LINSE LIEF oder vom Fotografen ueberrascht wurde

dieses Neunbinden-Guerteltier bleibt hier unbehelligt, in anderen Gegenden wird es wegen dem sehr zarten Fleisch bejagt und der Panzer wird zum Bau von kleinen, fuenfseitigen Gitarren (Charangos) genutzt

"...auch das carpincho kann man nur mit Glueck sehen..."

Auszug aus unserem schlauen Reisefuehrer (Kapitel Suempfe von Iberá)
Da waren wir wohl echte Glueckspilze oder der Autor nicht hier?

RAETSELFRAGE: WAS VERBIRGT SICH UNTER DEM BERG HAARE?

... ein RIESNAMEISENBAER, den wir bei der Siesta gestoert haben

AUCH ROTWILD GIBT ES

Irgend etwas gehoert hier nicht in den Wald! Mag dieser selten zu sehende Große Rote Spiesshirsch wohl denken und macht kehrt

Waehrend uns dieser Sumpfhirsch argwoehnisch beobachtet...

... bekommt diese Hirschkuh gerade noch die Kurfe auf der schwimmenden Insel

...aetsch, du kommst eh nicht hier hoch! (Hembras sind wie die Jungtiere "blond" bis hellbraun)

dieser Nandu hatte keine Angst und lies sich nicht stoeren, zeigte aber sein Desinteresse gegenueber dem Fotografen in deutlicher Art und Weise...

Carpinchos ueberall anzutreffen, selbst nachts auf der Stasse. An Land quitieren sie eine zu nahe Annaeherung mit lautem Gebell und rennen davon; vom Wasser her sind sie fast zu greifen, aber immer den Fremdling beobachtend.