PARQUE NACIONAL CHACO
Unser Standplatz am Rio Negro, der allerdings wenig Wasser hat. Und wieder allein im Park!
Michi bei angestrengter Tierbeobachtung...
aber man bzw. frau kann ja den Kaffee nicht kalt werden lassen.
Was Michi so vor die Linse kam:
Carpincho, das Wasserschwein ist das weltgroesste Nagetier
Carayà negro (Schwarzer Brüllaffe, hier eine Embra - diese sind "blond")
ein selten zu beobachtendes Breitschnauzen-Yacarè
Riesentukan immer hochoben im Geaest
Graukardinal
Giftig ist die Anakonda nicht aber wuergen kann sie gut!
Der Park wurde 1954 eingerichtet um die letzten Quebracho-Wälder im Chaco zu schützen. Von den einst mehr als dutzend Saegemuehlen sind aber immernoch drei in Betrieb, weil fuer viele Chaqueños die Holzverarbeitung der Lebensunterhalt bedeutet. Am Strassenrand sieht man oft die aus dem roten, harten Holz gefertigten Moebel zum verkauf aufgereit, stehen. Ausser den Waeldern und der Steppe wird im Park eine artenreiche Fauna geschuetzt, die man allerdings selten auf den ersten Blick sieht.
Aguila pampa und Schwefeltyrann geniessen die Morgensonne